Tiere und Natur

Revolution an der Umwelt-Front

Es tut sich etwas an der Umwelt-Front und das nicht nur in der Automobilindustrie. Das neueste: organische bindemittel und Chemikalien für die Industrie, die umweltverträglich sind und den Markt revolutionieren. Firmen wie BuuM Umwelttechnik sind da wahre Vorreiter.
Aber erst einmal zurück zur Automobilindustrie: Hier versucht man schon länger, Umweltbelastung zu reduzieren. Dieselfahrern wird das Dieselfahren immer mehr vermiest, es gibt Fahrverbotszonen, Steuern und Beschränkungen. Umweltplaketten gibt es schon länger und doch werden diese ständig angepasst an die neuen Anforderungen des Umweltschutzes. Es geht stetig voran und das ist gut so.

Autos sind nicht genug

Also wird auch an anderen Fronten angepackt. Weniger Abgase, weniger Plastikmüll, weniger Schädliches, Dreckiges und Unnötiges, das ins Meer geleitet wird und Flora und Fauna belastet.

Kann nicht schaden, denn immer noch verenden täglich Tiere, deren Magen gefüllt ist mit Plastikteilen. Und immer wieder verkleben Öllachen, die aus Lecks großer Schiffe laufen, ihre Federn von Wasservögeln und sorgen für Umweltkatastrophen.

Das Geheimnis lautet: Anfangen

Auch, wenn das alles schwer zu fassen ist in seiner immensen Dimension und man gar nicht so recht weiß, wo man zuerst ansetzen soll, eines ist definitiv zumindest der “Beginn” der Lösung und das selbsterklärend: Anfangen. Probleme löst man am besten, wenn man sie überhaupt erst anpackt. Und jeder kann da etwas beitragen: weniger Plastikmüll verursachen, weniger sinnlose Autofahrten, weniger lange Flugreisen, mehr regionale Produkte essen und, und, und. Schon im Alltag verbessert man damit seine persönliche Bilanz.

Und auch auf großen Fuß wird angepackt: Es gibt globale Umweltabkommen, Restriktionen für Spitzen-Umweltverpester-Länder und so wird am Ende doch hoffentlich alles halbwegs “wieder gut”.

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